Nordküste Bretagne

Le Mont Saint Michel

28.9.16

Zwingender Abschluss einer Normandie-Fahrt, resp Start einer Bretagne-Fahrt ist Le Mont Saint Michel. Das wunderbar auf einem Felshügel gebaute und mitten im Watenmeer gelegene Kloster mit kleinem Dorf, welches heute noch ca. 40 Einwohner zählt .

PlÉhÉrel Plage

 29.9.16

Die Auswahl eines öffentlichen Camingplatzes  beim Pléhérel-Plage, erweist sich als Glückstreffer. Gemäss den Beurteilungen  im Google-Maps, soll dieser Campingplatz einer der schönsten in Frankreich sein. Dieses  Urteil können wir absolut teilen. Der graue und düstere Eindruck bei regnerischem Wetter, weicht bald und die Sonne kreiert, zusammen mit den Wolken, superschöne Lichtspiele, welche wir direkt vom Wohnmobil aus beobachten können (und beim Strandspaziergang natürlich auch fotografieren).

 

Cap Frehel

30.9.16

Kein Wunder, dass wir nicht vorwärts kommen. Überall bieten sich wunderschöne Landschaften und Wanderwege an. Wie hier im Cap Fréhel. Eigentlich wollten wir nur den stolzen Leuchtturm besuchen und entdeckten den 8 km langen Wanderweg zur Burg „La Latte“, alles entlang der Küste mit atemberaubender Aussicht aufs Meer. Der Weg schlängelt sich zwischen Heidekraut, Erikas und meterhohem Farn das mich (Ida) teilweise überragte. Die gute erhaltene Burg wurde von verschiedenen Dynastien bewohnt, unter anderem von einem Zweig der Grimaldis, so war auch Fürst Albert von Monaco hier zu Besuch. Auf der Turmspitze bietet sich ein grandioser Rundumblick.

 

COte de Granit Rose

1.- 4.10.16

Die berühmte "Cote de Granit Rose" hat bei unserem Besuch, ihrem Namen alle Ehre gemacht .

Stahlblauer und wolkenloser Himmel, zusammen mit den grossen und kleinen Felsgebilden und den Gezeiten des Meeres mit bis zu 10 Meter Niveauunterschied, haben uns total gefesselt. Man kann sich nicht satt sehen und die Phantasie wird extrem angeregt. In den über tausende von Jahren durch Wind und Wasser geschliffenen Granitformationen sind allerlei lustige und bizarre Formen zu erkennen.